Vor genau 27 Jahren, wurde im argentinischen Buenos Aires, ein kleines Mädchen in die liebevolle Obhut ihrer Eltern übergeben. Das Mädchen hatte sofort ihre Eltern vollkommen verzaubert. Ebenso wie den Großen Bruder, der sich ganz stolz fühlte, jetzt ein Großer Bruder zu sein. Felipe und Rabea Juarez war ein bekanntes Anwaltspaar in Argentinien. Natürlich war klar, das die Geburt der kleinen Letizia Coco eine Große Sache war, und mit der natürlich auch Publicity gemacht wurde. Anfangs war alles gut, die kleine Letizia, war ein Liebes und zuvorkommendes Mädchen, welches sich zu benehmen wusste, und immer das tat was Mummy und Daddy von ihr wollten. Doch mit dem Alter, wurde das Mädchen immer energischer, man konnte sie wirklich als einen Wildfang bezeichnen, einen Wildfang, der schwer zu bändigen war. Letizia war noch nie eines der Mädchen aus der Oberklasse, die schon beim Abbruch eines Nagels herum jammerten. Nein sie spielte auch gern mal im Dreck und machte sich die Hände schmutzig, sehr zum Ärger ihrer Eltern. Es wurde mit den Jahren auch nicht besser. Letizia war anders. Sie war ein flippiges und flottes Mädchen, das sich mitunter sehr bunt kleidete, und eben auch mal sehr außergewöhnlich. Schon mit 15 Jahren, färbte sie sich ihre Haare in knalligen Rot oder Pink, und sie liebte es. Sie war das ganze Gegenteil ihres Bruders. Dieser war ein richtiger Langweiler, zumindstens in den Augen Letizias. Er spielte Geige, Klavier, und brachte immer die Besten Noten nach Hause, es war klar, das aus ihm mal etwas werden würde. Bei Letizia war das nicht so klar, sie war eher der rebellische Teenager, sie lehnte sich gegen die Regeln ihrer Eltern auf, brachte nicht annähernd so gute Noten wie ihr Bruder nach Hause, und war auch sonst eher mäßig begabt. Was ihr lag, war das Fotografieren, aber für ihren Vater war das zu wenig. Er wollte sie schon immer formen, so wie es ihm passte. Irgendwann knallte er ihr dann auch noch vor den Latz, das sie Jura Studieren wird, und er dieses Studium bezahlte, aber nur unter der Bedingung, das sie eines Tages ebenso Anwältin wie ihre Mutter wird, und dem Namen Juarez alle Ehre macht. Für die damals 18 Jährige war das einfach zu viel. Sie verstritt sich mit ihrer Familie, und packte ihre Klamotten. Sie schlug sich eine Weile herum, kam bei Freunden unter, ehe sie damals einen Typen kennenlernte der ebenso wie sie war. Georgio war Spanier, und immer auf Achse, er war ein Reisender, besuchte die verschiedensten Orte der Welt, und liess immer neue Eindrücke auf sich wirken. Coco war fasziniert von diesem Lebensstil. So kamen die Beiden zusammen, und bereisten einige Zeit lang mit seinen Wohnwagen die verschiedensten Orte. Leider aber wollte das Schicksal es anders. Georgio wurde schwer krank, starb einige Zeit später an einem Herzversagen, das er schon immer diese Herzprobleme hatte, und deswegen unbedingt die Welt entdecken wollte, erfuhr Coco erst am so genannten Sterbebett. Sie versprach ihm, weiterhin für ihn zu Reisen, und diese wunderbaren Momente mit der Welt zu teilen, und stark zu bleiben. Natürlich hatte sie lange Zeit eine Trauerphase, doch die schaffte es da raus, und inzwischen ist sie Barkeeperin, lebt in Oceanside, zieht aber noch immer als Influencerin durch verschiedene Orte mit ihren Wohnwagen um der Welt daran teilhaben zu lassen, und somit das Versprechen an ihrem Verstorbenen Freund aufrecht zu erhalten. Mit ihren Eltern hat sie weiterhin keinen Kontakt. Doch ihr Bruder scheint auch nach Oceanside gekommen zu sein, was sie aber noch nicht weiss }[/block

Das Madlyn überhaupt vor knappen 17 Jahren auf die Welt kam grenzte schon an ein Wunder denn eigentlich war das junge Mädchen so ganz und gar nicht geplant gewesen. Ihre Mutter hätte eigentlich nach ihrem Sohn keine Kinder mehr bekommen können doch war es dann wohl doch passiert und so entstand das dunkelhaarige Mädchen mit den grünen Augen.
Man sagt immer das Babys schon im frühen Alter alles mitbekommen, obwohl sie noch nicht mal sprechen können, ob dies wahr ist? Zumindest war Madlyn ein kleines Schreikind das viel, viel geweint hatte. Woran es lag? Nun es könnte an den Koliken gelegen haben oder es waren einfach die Verhältnisse, in denen das Baby groß geworden ist. Vor allem aber war sie als Baby immer anstrengend gewesen, wenn ihr Vater Alkohol getrunken hatte und dementsprechend reagiert hatte. Doch an diese Vergangenheit erinnerte sich Madlyn nicht mehr, wie auch?
Doch je älter das Mädchen wurde desto mehr bekam es mit, auch wenn ihr großer Bruder und ihre Mutter versuchten Madlyn das meiste zu ersparen merkte sie mit 7 Jahren ca ziemlich schnell das ihr Vater etwas anders war. Doch wie sollte ein kleines Mädchen, das gerade mal in die Schule ging, dies alles deuten oder kapieren was da vor sich ging? Sie merkte nur eines, dass ihr Vater nicht wie den anderen Vätern glich von den Schulfreunden.
Und je älter sie wurde desto mehr wurde dem Mädchen klar, dass ihr Vater das eigentliche Problem gewesen war. Und schon bald zeigte dies deutlich als ihr großer Bruder aus diesem Grund das Haus verließ.
Es war die härteste Zeit überhaupt für Madlyn gewesen da ihr großer Bruder nicht nur wie ein Geschwisterteil für sie gewesen ist, sondern wie ein Kumpel eben. Sie hatte nicht viele Freunde was auch daran lag, dass sie niemals irgendwem mit nach Hause bringen konnte. Ihr Vater war ihr nicht nur zu peinlich gewesen, nein, er war auch größten Teils schuld das sie fast Freundeslos blieb. Die meisten ihrer Freundinnen oder Freunde hatte er erfolgreich vergrault. Es gab demnach nur wenige die geblieben sind, konnte man solche als wirkliche Freunde bezeichnen?
Sie liebte ihren Bruder über alles und deswegen war es auch so schwer für sie ihn gehen zu lassen. Nicht nur dass sie die abendliche Liedertexte Vorführungen vermisste, nein, sie vermisste einfach ihn, um sich zu haben. Er war letztlich ein großer Halt in ihrem Leben der einfach verschwand. Sie wusste zwar das er nicht aus der Welt war, aber es war definitiv etwas anderes nun wo auch er weg gewesen war.
Was ihre Mutter betraf? Für Madlyn stand eines fest, ihre Mutter war in ihren Augen einfach nur doof. Im Alter von ca. 16 Jahren bat Madlyn ihre Mutter sich von ihrem Vater zu trennen, nein, sie bat nicht darum, sie flehte schon fast. Doch es war immer so als würde ihre Mutter sie ignorieren was dies anging. Oder ihr wurde immer gesagt, dass sie dies alles noch nicht verstehen würde und sie erst älter werden müsste.

Normalerweise war das Mädchen auch immer eine gute Schülerin gewesen doch seid ihr Bruder das Familienhaus verlassen hatte nahm auch dies nun ab. Immer schlechter wurden ihre Noten was schon mal ihre Lehrer dazu brachte ihre Eltern in die Schule zu bestellen denn Madlyn stand kurz davor sogar eine Klasse wiederholen zu müssen und dadurch das ihr Bruder nun weg war hatte ihr Vater eine neue Zielscheibe. Sie. Doch lange machte dies die sanfte und zart besaitete Madlyn nicht mit den mit gerade mal 17 Jahren packte sie ihre Tasche und stand in einer von regengekennzeichneter Nacht mit einem verweinten Gesicht vor den Türen zu ihres Bruders Wohnung und hoffte still und heimlich bei ihm wohnen zu können nach dem sie einfach verschwunden ist von zu Hause….. }[/block

Ihr wollt jetzt sicher eine Tolle Geschichte hören die von Friede Freude Eierkuchen handelt oder ?? Ja sicher wollt ihr das aber ich kann euch sagen es gibt in dieser Story nicht viel Liebe aber setzt euch trotzdem hin und hört zu.



Es war ein Klarer aber auch Kalter Wintertag in Dublin // Irland es war der 06.01.1990 das war der Tag an dem ich geboren wurde meine Mutter Veronica McAllister gab mir den Namen Raphael Liam McAllister bis zu diesen Zeitpunkt wusste ich nicht das mein Vater Samuel McAllister nicht mein Leiblicher Vater war & das mein Leiblicher Vater der den Namen Luke Devlin Hale trug im Knast saß und echt viel Dreck am Stecken hatte.
Nun der Erste Teil meiner Kindheit war recht normal meine Eltern liebten mich sehr und gaben mir alles was ich mir nur wünschen konnte , Ich war 3 Jahre alt als mein Bruder Alexander John McAllister geboren wurde so kam ich in den Genuss herauszufinden was es hieß ein Großer Bruder Zusein gut wir waren uns als Kinder nicht immer einig und wir stritten uns auch manchmal aber das gehörte nun mal dazu wenn man einen Bruder hatte.

Ich mein Bruder und unser Cousin Jackson haben als Kinder wirklich nur Mist gebaut aber der ganze Spaß den wir hatten sollte eines Tages ein Ende finden.
Meine Familie musste einen Schicksalsschlag hinnehmen man hatte meinen kleinen Bruder Alexander entführt ich war zu diesen Zeitpunkt 10 Jahre alt natürlich dachten wir das er Tod war da es nach 2 Wochen noch immer keine Spur gab.
In der Zeit war Jackson für mich da und half mir , ich konnte zu diesen Zeitpunkt nicht ahnen das mein Bruder noch lebte , aber das war nicht der letzte Schicksalsschlag den ich in meinem noch Jungen Leben hinnehmen musste denn der nächste Schicksalsschlag geschah an meinem 13. Geburtstag meine Eltern waren auf dem Weg zum einkaufen da sie noch einige Besorgungen machen mussten aber leider kamen sie nie wieder denn aus den Nachrichten erfuhr ich vom schrecklichen Unfall meiner Eltern und das sie diesen nicht überlebt hatten an diesen Tag brach meine Ganze Welt zusammen was ich zu diesen Zeitpunkt nicht wusste war die Tatsache das mein Leiblicher Vater Luke etwas mit dem Tod meiner Eltern zutun hatte denn einige Zeit nach meiner Geburt hatte meine Mutter versucht Kontakt zu ihn aufzunehmen und gab ihn ein Foto von mir weil sie wollte das ich ihn eines Tages mal kennenlernen sollte.

Durch diesen schweren Verlust den ich erleiden musste drohte die Trauer mich zu zerfressen und auch wenn ich bei meinen Cousin Jackson unter kam , aber selbst das konnte mir den Schmerz nicht nehmen und auch die Rügen meines Onkels halfen nichts denn ich verbarrikadierte mich komplett und wollte keinen mehr sehen.
Aber ich wusste auch das mein “ Vater “ welchen ich 13 Jahre als solchen kannte sauer auf mich sein würde wenn er mich so sehen würde denn zu Lebzeiten konnte er es nicht leiden wenn ein Mann sich seinen Gefühlen zu sehr nachgab.
Erst als Jackson mich rügte und mir eine Standpredig hielt kam ich aus meinen Schneckenhaus raus wenn man es so wollte und so fand ich wieder in mein Leben zurück ich ging 5 Jahre lang zur Schule und machte meinen Abschluss , dann reiste ich um die Welt bevor ich mich in Oceanside // Kalifornien niederließ.

Aber auch hier fand ich jede Menge neue Dinge heraus denn als ich mich in Oceanside niederließ begann ich meinen Job bei der Polizei denn so wollte ich den Tod meiner Eltern untersuchen auch wenn dieser nun schon 17 Jahre zurücklag aber ich glaubte schon lange nicht mehr daran das es ein “ Unfall “ war , und meine Vermutung sollte sich bald bestätigen es stellte sich heraus das der Tod meiner Eltern kein Unfall sondern Mord war welcher von Luke in Auftrag gegeben wurde weil er es nicht verkraften konnte das meine Mutter nicht auf ihn gewartet hatte und einen neuen Mann hatte.
Ich wusste das ich Rache wollte selbst wenn es mich meinen Job kosten konnte dies war mir egal.

Aber so sehr wie ich meine Rache wollte fand ich auch heraus das mein Bruder noch lebte ich wusste das er es war auch wenn seine Entführung solange zurücklag aber er sah unseren Vater einfach zu Ähnlich ich stellte meine Rachepläne beiseite und wollte herausfinden wo mein Bruder all die Jahre gelebt hatte und wer ihn entführt hatte vermutlich wusste er noch nicht mal das unsere Eltern Tod waren er konnte sich sicher nicht mehr an sie erinnern er war immerhin ein Kind als er entführt wurde.
Aber was mich noch so erwarten würde und ob ich meine Rache bekommen würde blieb erstmal offen da müsst ihr euch wohl noch etwas gedulden.}

“ • Black. Nicht nur ein Name der schwer klingt, sondern auch einer der schwer auf den Schultern derer liegt, die ihn tragen. Sitz nicht so da, nimm die Schultern hoch und mach den Rücken grade! Der Name kommt aus der Linie meines Vaters, eine ewig lange Linie einer erfolgreichen Unternehmerfamilie. Xona Softgetränke, das ist das Vermächtnis der Familie, damit hatte mein Ur-Ur Großvater damals begonnen. Mittlerweile hat sich dieses Imperium aber auf viel mehr ausgebreitet, als nur Softgetränke. Alkohol, Alkopops und das erste Bier ist kürzlich auch vom Band gegangen. In jedem gut sortierten Supermarkt, in jeder Bar, in jeder Discothek, findet man etwas aus dem Sortiment meines Vaters. Iss nicht so viel, du wirst Dick! Während mein Vater trotz seines Einflusses und dem Lebensstandard den wir lebten, auf dem Boden geblieben war, war meine Mutter völlig abgehoben. Nicht nur das sie ihre Launen an mir aus lies, am laufenden Band immer irgendwas an mir auszusetzen hatte oder mich grundlos schikanierte, nein. Jeden Tag brachte sie sich irgendwas anderes, neues mit nachhause. Schuhe, Taschen, Klamotten, ihr Ankleidezimmer war irgendwann so voll gewesen, das sie sich einfach ein zweites hatte einrichten lassen. Zieh dich doch mal schöner an, du siehst ja aus wie eine Kirchenmaus! Sie ist nie arbeiten gegangen, wieso auch.. musste sie ja nicht. Meinen Vater hatte sie sich damals mit 18 Geangelt und direkt dafür gesorgt das er sie heiraten würde, das hatte sie schon wirklich clever angestellt. Allerdings langweilte sie sich zuhause immer mehr, was ich meistens daran gemerkt hatte, wie oft sie etwas an mir aus zu setzen hatte. Als dann endlich auch mein Vater endlich mit bekommen hatte, wie oft sie ihre eigenen Kinder Terrorisierte, beschaffte er ihr eine Beschäftigung. Das Cresta Hotel wurde ins Leben gerufen, mit meiner Mutter als Inhaberin und Geschäftsführung.

Diese Schwierigen Verhältnisse hatten sich auch auf mich, mein Leben und meine Schulzeit ausgewirkt. Jedes mal wenn ich mir anhören durfte das ich mal wieder zugenommen hatte, hatte ich mich runter gehungert. Jedes mal wenn ich mir anhören musste, das ich doch so unscheinbar aussah, stand ich stundenlang vor dem Spiegel und hatte mich selbst kritisiert. Wärst du doch mal mehr wie die ganzen Mädels aus deinem Freundeskreis! Ich hatte mich oft mit ihnen verglichen und dabei völlig meinen Selbstrespekt und meine Wertschätzung mir selbst gegenüber verloren. Ich hatte angefangen meine Portionen vom Essen ab zu wiegen und die Kalorien zu zählen. Ich hatte sogar irgendwann angefangen das alles in ein Buch zu schreiben damit ich über den Tag nachvollziehen konnte was ich gegessen hatte und ob ich das Abendessen besser ausfallen lassen sollte.
Die Schulzeit ist doch oft die Zeit, an die man sich nur ungern wieder zurück erinnern möchte, so auch bei mir. Wenn ich zurück daran denke, wie oft ich auf meinen Namen, oder den Einfluss meiner Eltern reduziert wurde, wie wenig wahre Freunde ich hatte, oder wie mich einige angesehen hatten.. wird mir schon wieder ganz Schlecht.
Klar, ich hatte meinen Freundeskreis in der Schule, immerhin war ich nicht die einzige mit viel Geld die dort hin ging, aber trotzdem hatte man bei dem einen oder anderen mehr das Gefühl, sie nutzten einen nur aus. So war das doch in unserer Gesellschaft, alle nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Die einzige bei der ich mir wirklich sicher war, war meine Beste Freundin. Sie war jemand, dem ich alles anvertrauen konnte, ohne Angst haben zu müssen es würde gleich am nächsten Tag jeder in der Schule wissen.
Nachdem ich meine Schule mit einem Atemberaubenden Abschluss von 0,9 hinter mich gebracht hatte, hatte ich mir die weichen für meine eigene Zukunft gelegt. Ein vier Jähriges Psychologie Studium in San Diego. Ich zog mit Neunzehn Jahren aus meinem Elternhaus aus, um dort auf dem Campus zu gehen und dort auch ein eigenes Leben zu führen, ein normales. Vier Jahre lang war ich davon befreit, was mich daran gehindert hatte aus meinem Käfig aus zu brechen. In diesen Vier Jahren lernte ich neue Leute kennen, lernte andere Seiten vom leben kennen und kam schließlich auch endlich aus mir raus. Aus dem Lieben, Schüchternen Mädchen, wurde die die sie immer sein wollte. Ich hatte gelernt zu verstehen, das meine Probleme gar nicht von mir kamen, sondern das sie mir von jemandem zugeschoben wurden. Das nicht ich daran Schuld war, sondern meine Mutter. Sie war die, die mir mein Leben seit meiner Geburt an versaut hatte, indem sie mich klein gehalten hatte und mir keine Chance gelassen hatte, mich und meinen eigenen Charakter zu entwickeln. Ich wusste das es nach meinem Studium erstmal wieder zurück nachhause gehen würde, bis ich mir klar war wie es weiter gehen sollte, jedoch bereitete mir der Gedanke keine Sorgen mehr.
Drei Monate nachdem ich aus San Diego wieder zurück nach Oceanside gekommen war, hatten sich meine Eltern in einem heftigen Streit getrennt. Meine Mutter hatte das Hotel haushoch gegen die Wand gefahren und gedacht das mein Vater ihr mit einer Finanzspritze aus dem Dilema helfen konnte, aber er hatte sich geweigert und sie schließlich mit ihren Schulden und ihrem Hotel vor die Tür gesetzt. Nun hieß es für meine Geschwister, meinen Dad und mich - zusammen halten. Das war das erste mal, das ich das aus dem Mund meines Vater gehört hatte und ich hoffte inständig, das es jetzt für uns als Familie besser werden würde, nachdem meine Mutter ausgezogen war. ”•}